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reisenotizen

Dienstag, 3. Juli 2007

Expedition Berg

Eine Bergtour in den Alpen soll es sein. Hm, Jetzt wo ich es niederschreibe klingt es wirklich gewichtig. Die Alpen. Nun. Unser Bergexperte aus dem Semester, der die Sache angleitert hat, hat eine Packliste erstellt. Ich komme mir gerade vor wie in einem Rollenspiel, in dem der Spieler seinem Charakter Unmengen mit sich rumschleppen lässt. UNMENGEN! Wer soll das denn bitte schön den Berg bis zur Hütte rauftragen? WER? Frage ich. Ich brauch einen Muli ... "Hausschuhe für die Hütte"! Ich fress gleich die Liste. Vielleicht sollte ich mir einen Off-Road-Trolley zum Hinterherziehen besorgen. Tz.

Donnerstag, 17. Mai 2007

Nur zu reisen reicht nicht

Ein Kumpel von mir meint immer, wenn ich etwas besonderes mache, dann muss es wirklich besonders sein. Wenn ich also reisen wollen würde, müsse es DIE Reise sein. Er hat damit nicht ganz unrecht.

Ich denke in letzter Zeit viel über das Reisen nach und was reisen für mich bedeutet. So wirklich weiß ich es nicht. Ich weiß nur, dass ich schnell unzufrieden sein kann und mir vieles nicht gefällt - ganz generell gesprochen.

Reisen also. Jeder reist. Zu reisen ist heutzutage eine inflationäre Tätigkeit. Scheiß egal, wo es hingeht. Es ist nichts besonderes mehr. Wie viele Studenten waren wohl schon in Südostasien? Wie viele in Australien? Wie viel in Lateinamerika? Alles kalter Kaffee.

Man sagt, man reist nicht, um die Welt sondern um sich selbst zu erkunden. Anderseits muss man eben dafür auch nicht zwangsweise in die Ferne. Und was, wenn man sich nicht mehr großartig selbst erkunden muss?

Es würde mir nichts bringen, einfach irgendwo hin zu fliegen und dann ein wenig zu backpacken. Man mag ein paar schöne Orte sehen, ein paar nette Tage und Wochen haben und viel Geld ausgeben. Bringt mich das als Mensch weiter? Ich denke, nicht wirklich. Es mag sich übertrieben anhören, aber ich habe viel Fantasie und ich muss nicht alles selber erlebt haben, um daraus lernen zu können, um dadurch menschlich weiter zu kommen. Ganz egal, worum es sich handelt. In der Wissenschaft ist diese Lernmethode sogar bekannt. Mediale Informationen können reale, soziale Informationen ergänzen (vgl. Cantor/Mischel 1979). Und heutzutage ist doch alles medial gegenwärtig. Tausend Berichte, tausend Erzählungen. Es gibt keine unentdeckte Welt mehr da draußen.

Somit braucht es wirklich einen ganz besonderen Aspekt für eine Reise. Ein bisschen verwegen muss es schon sein. Abenteuerlich. Und auch halb ungeplant. Vielleicht wache ich ja eines morgens auf, packe ein paar Kleinigkeiten in eine Tasche und gehe einfach los, einfach so. Irgend wo hin. Okay, es ist nur eine abstruse Idee, aber es wäre doch vielfach spannender, als irgend so einen dämlichen Tripp zu machen. Ich brauche nur irgend einen Zauber, eine Einflüsterung, ich brauche das Gefühl, dass etwas ganz besonderes auf mich wartet und dass es sich irgend wie realisieren lässt ... ich wäre sofort dabei.

Literaturhinweis: Cantor, N. & Mischel, W. (1979). Prototypes in person perception. In L. Berkowitz (Ed.), Advances in experimental social psychology (Vol. 12, pp. 3-52). New York: Academic Press.

Dienstag, 1. Mai 2007

Die Mai-Odysee

"Gabi!", rief ich voll ungläubiger Freude und staunte in das Gesicht meines halbsizilianischen Kumpels. Gabriele konnte man nie überhören, wenn er lachte und redete. Diese Nacht, als ich ohne Perspektive durch den Wald stolperte, war das mein Glück - nicht wissend wie ich die Nacht verbringen oder wo ich schlafen sollte. Ich war alleine in einem endlosen Menschenstrom. Irrnis in den Mai. Eine Erzählung. [zum Eintrag ...]

Montag, 23. April 2007

Blümschen und Bäumschen

Gänseblümchen

Habe ein paar neue Bilder bei flickr hochgeladen, die ich über Ostern bei meinen Eltern und auf den Wiesen und im Wald nebenan geschossen habe. [Bilder gucken ...]

Donnerstag, 19. April 2007

München

Viktualienmarkt
Handybild nachbearbeitet. Siehe auch das Bild vom Marienplatz.

Immer wieder, wenn ich in München bin, wird mir bewusst, wie mild diese Stadt doch ist. Diese entspannte, sonnige und voll Leben sprießende Stadt ist wirklich einmalig. München ist keine graue Betonmetropole. München ist nicht Schickimicki. All seine Reize trägt die Stadt so unbefangen wie ein grünes Dorf, wo alles und alle gemütlich beisammen sind.

Ich war zwei Tage wegen einer Podiumsdiskussion dort, die für mein Diplom interessant war. Doch ich möchte lieber über meine sonstigen Eindrücke schreiben.

Münchner Volkstheater - Ein Sommernachtstraum

Gestern Abend war ich im Münchner Volkstheater. Es lief Shakespeares Sommernachtstraum. Leider hat mich Theater schon oft frustriert. Vor allem in Darmstadt. Aufführungen ohne Seele und mit viel Geschrei. Kein Wunder, dass so viele junge Menschen Theater scheiße finden. Ist wie mit Wein. Da gibts auch ganz schön viel Scheiß. Schwer, was Gutes zu finden. Wirklich gut von den Vorstellungen, die ich bisher gesehen habe, war nur "Die Leiden des jungen Werthers" im Hamburger Schauspielhaus gewesen. Und jetzt eben dieser Sommernachtstraum in München. Viele junge Darsteller (siehe 1,2,3,4,5,6,7) und viel junges Publikum (ich hasse es, wenn so viele Alte im Theater sitzen). Witziges, auch selbstironisches und unverquarztes Spiel.

Jazzbar Vogler

Nach dem Theater war ich noch in der Jazzbar Vogler. Dreimal die Woche sorgt dort ein Pianist für die etwas andere Art von Hintergrundmusik - "The Art of the Piano" genannt. Leider war ich alleine dort, doch der Pianist konnte mich mit seinem Spiel gut vor allzu großer Melancholie behüten (siehe auch meine notierten Gedanken vor Ort). Hinterher habe ich mich noch mit ihm unterhalten. Matthias Heiligensetzer heißt er. Cooler Typ. Lebt vom Klavierspiel. Ich mag Menschen, die so konsequent ihre Kunst leben. Habe mir noch seine CD gekauft und er hat sie mir günstiger gegeben, weil ich sonst meinen Wein nicht mehr hätte bezahlen können. Ich habe ihm dann aber noch ein Gedicht gegeben, dass ich während seines Spiels über ihn geschrieben habe.

Gedichte

Überhaupt war der Münchentrip recht produktiv, was das Schreiben anbelangt. Auf der Hinfahrt kam mir die Inspiration zu "Fragile Klänge" - einzig dadurch, weil mich ein Kumpel auf Handy anrief und ich es nicht so mag, wenn andere mithören können. Da kam mir in den Sinn, dass es noch unangenehmer sein kann, einer Frau öffentlich seine Gefühle zu erzählen, wenn andere mithören. Mein Gedicht greift also eine Haltung auf und ist nicht auf eine konkrete Frau bezogen.

Konkret wurde es erst später auf der Heimfahrt, als ich im Zug ein süßes Mädchen entdeckte. Sie war aber noch ziemlich jung und hat mich auch mehr durch ihre Schönheit als durch ihr Wesen beeindruckt. Aber es ist ja Frühling. Und so entstand nach einer kurzen Träumerei "Die Mädchen mit goldenem Haar". Ursprünglich sollte noch ein Mann eingebaut werden, aber das hätte mir dann die Reinheit dieses Frauen-Liebesspiels zerstört. Ich wollte dem Mädel später noch für die Inspiration danken und ihr eine Abschrift geben, aber da war sie leider schon ausgestiegen.

Süddeutsche Zeitung

Bevor ich aber Heim gefahren bin, habe ich noch reichlich nicht vorhandenes Geld bei Dallmayr verprasst - so ein geiler Laden.

Danach war ich meine alten Kollegen von sueddeutsche.de besuchen. Gleich neben der Hofeinfahrt fielen mir wieder diese beiden Gedenktafeln ins Auge. Sie faszinierten mich schon damals, als ich meine Hospitanz begann. Eine zeigt den von den Nazis ermordeten Fritz Gerlich, der Chefredakteur der Vorgängerzeitung der Süddeutschen war. Er schrieb damals einmal: „Nationalsozialismus heißt: Lüge, Hass, Brudermord und grenzenlose Not.“
Die andere Tafel zeigt gewissermaßen das Manifest der heutigen SZ, wie es in der ersten Ausgabe nach dem Krieg verkündet wurde:

Das freie Wort aber überlebte:
Süddeutsche Zeitung
"Durch keine Zensur gefesselt.
Durch keinen Gewissenszwang
geknebelt."
Nr.1 vom 6. Oktober 1945
Für Freiheit, Wahrheit und Recht.

Dann bin ich rein. Krass was sich da alles getan hat. Deutlichstes Zeichen des Aufstieges: der Kicker. Und dann wurde mal eben von ungefähr 10 auf 30 Redakteure aufgestockt und die Leute von den Nachrichten sitzen jetzt ganz oben mit den Redakteuren vom Print in einem riesigen Newsdesk zusammen. Sind bestimmt 200 Quadratmeter mit 40 Schreibtischen. Dort herrscht wirklich Nachrichtenatmosphäre! Aber natürlich weiß man sich auch dort zu entspannten (siehe Getränkeautomant samt Nahansicht). Mei, ist halt München.

Mittwoch, 21. März 2007

Losgesagt

Es war nach der Arbeit am Sonntag. Es war vor der Arbeit am Sonntag. Ich war Laufen im Wald. Der Himmel war schwer und dunkel.

Ich hatte nicht einmal den Wald erreicht, da begann es zu hageln. Danach folgte ein Platzregen. Es regnete die ganze Stunde, die ich lief. Ich war frei und losgelöst von allem, hatte mich selbst aus allem heraus gerissen. Die Arbeit war nervig gewesen. Mit einer Gesellschaft stimmt etwas nicht, wenn die Menschen an einem Sonntag Mittag zu Hunderten die Tankstellen plündern, aber das ist ein anderes Thema.

Der Regen wusch alle Last von mir. Ich war allein. Die Kleidung vollkommen durchgeweicht.
Stille.
Nur der Regen.
Ich sah eine weite Wiese zwischen den Wäldern. Neben dem Weg lag sie unter Wasser. Äste bäugten sich runter tranken. Manche sehen solche Bilder nur in Computerspielen.

Ich ließ mich Treiben, nahm neue Wege. Ein Schild erzählte von einer Eiche in der Nähe. Ich lief hin und da stand sie. Ein großer, alter Baum auf einer Wiese. Vielleicht haben sie früher daran Leute aufgeknüpft. Vielleicht haben sich dort auch Verliebte geküsst.

Die Abgeschiedenheit von der Welt ist ein Segen. Ich laufe prinzipiell ohne Handy. Meine Eltern verstehen das nicht. Was, so sagen sie, wenn ich mich vertrete? Dann hüpfe ich eben auf einem Bein nach Hause, ist meine Antwort.

Die Menschen haben Angst, der Natur ausgesetzt zu sein. Sie wollen Sicherheit - überall. Sie wollen Herrscher über alles sein. Doch wenn es dann mal ein bisschen stürmt oder die Natur ein kleines bisschen wilder wird, denken sie gleich, die Welt geht unter - vor allem in Deutschland.

Die Kommunikationsmöglichkeiten wiegen die Menschen in Sicherheit. Doch sie begreifen nicht, welche Unschuld sie verlieren. Wie selbstständig ist jemand, wie sehr lässt sich jemand auf die Natur ein, wie sehr stellt er sich ihr, wie sehr sagt sich jemand von der geregelten Welt los, der nicht einmal ohne Handy laufen gehen kann?

Donnerstag, 18. Januar 2007

Joggen im Kyrill

Ach, wie gemütlich es doch ist, denke ich mir und schiebe den letzten Bissen Käsekuchen in den Mund. Der gute aus der Mensa und das einzigst Gute überhaupt dort.
Draußen tobt ein starker Wind. Ich nehme noch einen Schluck Kaffee, schaue auf den Bildschirm und lese Nachrichten. Ein Meteorologe empfiehlt, wegen des Orkans das Haus nicht zu verlassen. Soso. Ausgangssperre für die Sofagesellschaft, oder wie?

Durch das Fenster sehe ich, wie sich im gegenüberliegenden Garten eine Tanne aufplustert. Sie rauscht mächtig und kommt sich dabei recht wichtig vor. Der Wind macht sie zu einem großen grünen Drachen, der laut schnaubt. Es klingt wie: "Bleib lieber drinnen. Heute herrscht die Natur über euch Menschen." Hätte sie wohl gerne, die Tanne. Doch auch ich mag Sturm. Also ziehe ich mich um. Zum Joggen.

Mit dem Fahrrad radle ich durch die Dunkelheit. Bis zum Stadtrand ist es nicht weit. Ich biege auf die Allee und sehe Feuerwehr und Polizei. Bäume stutzen und so. Es hat beinahe etwas Dramatisches, wie sie dort hektisch hantieren.
Kurz drauf bin am Feld und stelle mein Rad ab. Ich laufe los. Ein laues Lüftchen kitzelt mich im Gesicht. Der Orkan erscheint mir eher romantisch denn wild. Kyrill kommt immerhin von Cyrillos, der Herrliche. Vielleicht hat das jemand falsch übersetzt und jetzt fühlt sich der "Orkan" furchtbar missverstanden. Ich laufe weiter.

Mir kommt ein anderer Jogger entgegen und ein rot leuchtender Halbkreis in Bodennähe. Ein Hundehalsband mit Inhalt. Dazu die Familie. Ich biege ab. Nun weht der Wind von hinten und pustet mir Strähnen ins Gesicht. Sehr gefährlich ist das nicht. Nach einem Kilometer kommt endlich der Waldrand. Ich springe über die Schranke für Autofahrer und bin im Wald. Hier ist es wirklich finster. Nach ein paar Metern wird es ruhig. Das Lüftchen fegt komplett über die Baumkronen hinweg.

Meter für Meter laufe ich den düsteren Weg entlang und verliere mich in meinem Rhythmus. Eine Kreuzung naht. Sie sieht anders aus als sonst. Als ich näher komme, erkenne ich einen Baum, der quer über den Weg gestürzt ist. Ich klettere drüber und laufe weiter. Ich behalte die Windrichtung und die Bäume im Auge. Keine zwei Kilometer später nähert sich bereits der Waldausgang. Etwas rauscht nicht weit von oben durch die Äste. Ansonsten bleibt alles ruhig.

Ich sehe das Feld und verlasse den Wald. Da überrollt mich von vorne rechts eine Welle. Eine launische Sturmbö. Sie springt mir ins Gesicht, auf den Rücken und dann kommt auch schon die nächste. Vor mir liegt das weite Feld, über mir der umtoste Wolkenhimmel. Nicht schlecht, es wird!, denke ich und schiele zum Hochsitz.

Oben ist es herrlich. Ich stehe so da und genieße die schöne Aussicht. Der Sturm reißt an meinen Kleidern. Ich lache und frage den Sturm lauthals, ob das schon alles sei. Der Hochsitz vibriert ein bisschen. Naja.

Ich laufe weiter, sprinte ein bisschen gegen den Sturm. Er drückt mir derweil den Sauerstoff hochkomprimiert in die Lunge. Die letzten paar hundert Meter gehe ich und beobachte den Himmel. Pauken fehlen, kommt mir in den Sinn. Riesige Pauken auf denen die Sturmgötter trommeln. Wie es jetzt wohl da oben ist? Fallschirmspringen müsste man mal bei so einem Wetter.

Donnerstag, 4. Januar 2007

Zwei Nachtfotos

Gestern Abend bin ich durch Darmstadt gezogen - mit Kamera und Stativ. Ich wollte einfach raus und weil das Rumgelaufe nicht so sinnlos sein sollte, beschloss ich ein paar Bilder zu schießen. Ich merkte schnell, dass ich Darmstadt mit seine lästigen Menschen sehr unfotogen fand und entdeckte nur ein Motiv. So gab ich bald auf, um mit einem Kumpel was trinken zu gehen. Danach habe ich noch die Whiskyvorräte eines anderen Bekannten geschmälert. Ein Foto schoss ich dann noch auf dem Heimweg geschossen.

Beleuchtete Blätter im Nachthimmel, Mathildenhöhe Darmstadt

Mond über burgartigem Gemäuer, Darmstadt

Dienstag, 26. Dezember 2006

Alleine Reisen

Nach dem Diplom plane ich eine kleine mehrwöchige oder mehrmonatige Reise. Alleine, zu Fuß, per Zug und per Anhalter. Vielleicht durch Masuren/Ostpreußen und Schlesien. Wunderschöne einsame Landschaft. Kindheitsorte von Eichendorff, Novalis, Kant und Chopin. Und von meiner noch lebenden Großmutter sowie einem Großvater, den ich nie kennen gelernt habe.

Wer von euch ist schon mal alleine gereist? Und damit meine ich nicht drei Wochen in einer Ferienanlage oder an einem festen Ort.

Korrektur: Novalis stammt nicht aus Polen. Eigentlich hatte ich Kopernikus erwähnen wollen, der aus Polen stammt, muss aber die Namen in Gedanken verdreht haben.

Dienstag, 26. September 2006

Fototour

Gestern Abend rief mich ein Kumpel an. Ob ich mit auf nächtliche Fototour durch München kommen würde. Kein Ding. Immerhin haben wir es durchgezogen und sind nicht, wie befürchtet, im erstbesten Biergarten hängen geblieben. Viel kam trotzdem nicht bei rum. Aber seht selbst. [slideshow starten ...]

fototour


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