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reisenotizen

Sonntag, 23. September 2007

Wiener Freunde

So war ich nun also in Wien, bin immer noch hier und habe noch ein paar Stunden, die ich in der Donaumetropole verweilen werde. Wien war anders als ich dachte: lauter, pulsierender, unsteter - ein urbaner Sprawl, rastlos, fremd, aber bevölkert von den herzlichsten Menschen, die ich seit langem traf.

Grund meiner Reise war, die Mitglieder der Gruppe "Wiener Freunde von Cafés und Literatur" zu treffen. Und so haben wir unzählige Stunden in den Wiener Cafés verbracht, darunter Hawelka, Kafka, Jelinek und Westend.

Seit diesem Wochenende gibt es nun auch für diese Gruppe, deren Mitglieder unter anderem über das studiVZ zusammengefunden haben, ein eigenes Online-Journal: cafe.twoday.net

Sonntag, 9. September 2007

Darmstadt und die kreative Klasse

Vorhin bin ich los, um noch ein paar Arbeiten im Café zu erledigen. Ich finde, dort lässt es sich am besten arbeiten. Man ist einfach nicht so abgelenkt wie zu Hause. Wie dem auch sei musste ich leider feststellen, dass das Café, in welches in gehen wollte, umgebaut wurde und mir nicht mehr gefiel. Ziemlich schnell wurde mir bewusst, dass Darmstadt kein einziges Café mit besonderem Flair hat (bezogen auf literarisch, schöngeistig geprägte Menschen wie mich). Okay, hinterher fiel mir noch das Café Chaos ein. Aber die Offenbarung ist das auch nicht. Eigentlich bietet Darmstadt der kreativen Klasse nicht sehr viel. Kein einziges wirklich gutes Café, ein äußerst mittelmäßiges Theater (die kleinen No-Name-Bühnen mal außen vor) und auch ansonsten pulsiert hier recht wenig. Lediglich ein Bierchen trinken kann man abends halbwegs passabel, aber natürlich immer in den gleichen zwei, drei Läden.

Mittwoch, 5. September 2007

Gute Nacht Nietzsche

Knapp vier Tage war ich zu Hause bei meinen Eltern gewesen. Und mal wieder merkte ich, dass es keinen schöneren Ort auf der Welt geben kann, als das Dorf meiner Kindheit. Nietzsche würde es die antiquarische Historie nennen, welche einem Wurzeln und ein Zugehörigkeitsgefühl und somit Glück und Zufriedenheit gibt. Doch trotzallem, würde ich wohl nicht mehr in diesem Ort längere Zeit leben wollen. Dafür gibt es dann doch noch zu viel spannendes Leben außerhalb. Aber es ist einfach eine schöne Heimat; ein schöner Ort, um nach Hause zu kommen - quasi die heile Welt eines Auenlandes.

Vier Tage war ich dort und die Zeit reichte nicht. Vier Wochen hätte ich benötigt, um einmal richtig auszuspannen. Vier Wochen, wie ich sie nach dem Diplom erst einmal zum Erholen eingeplant hatte. Doch die Last des eigenen Geldverdienens hatte mich dann doch zu schnell eingeholt. Vier Wochen, das wäre in jeglicher erdenklichen Hinsicht schön und sehr nötig gewesen. Vier Wochen wären gut gewesen. Aber leider sind sie mittlerweile vollends unrealistisch geworden, denn wie soll ich es mir leisten, ein volles Monatsgehalt Schulden zu machen? Die Kosten laufen ja weiter. Und dann verschweige ich lieber auch, dass ich gerne nach vier Wochen der Entspannung ein viertel Jahr auf Reisen gehen würde.

Well. Vier Tage war ich bei meinen Eltern. Die Hinfahrt war schon super, weil mich ein Punker-Pärchen in seinem Bulli mitgenommen hat - Mitfahrgelegenheit, nicht trampen - diesesmal. War sehr lustig. Doch noch besser war meine heutige Mitfahrgelegenheit: Ein junger Typ, 29, in einem alten Mercedes Transit?, in dem er auch wohnt. Ja richtig, der gute lebt in dem Ding. Bett, Küche, alles drin. Geiler Typ. Ist Krankenpfleger, hatte vor einem halben Jahr seinen Job gekündigt und ist er mal mit seiner Freundin durch die Ukraine und so gereist und schwärmt nun sehr von der Gastfreundschaft der Menschen dort. Auf jeden Fall war Lemmy, wie er hieß, ein cooler Typ, ein Mensch vor dem man einfach nur viel Respekt haben kann oder gar muss, weil er so selbstbestimmt sein Leben in die Hand nimmt und sich nicht von den Konventionen und Lebensentwürfen dominieren lässt, wie sie einem die Gesellschaft vorbetet.

Was bietet einem auch schon das handelsübliche Angestelltenleben? Zumeist, wenn man keine großen Hobbys außerhalb hat. Was? Arbeit und ab und zu mal mit den immer gleichen Bekannten bei einem Bier über immer die gleichen belanglosen Themen zu reden? Nun, dem Thema werde ich mich nicht jetzt widmen. Jetzt bin ich einach nur hundsmüde und werde pennen gehen. Werde mich in das Bett legen, welches mir so freundlich angeboten wurde - hier in Freiburg, der Stadt, in welcher in zum ersten Mal bin, um die drei geisteswissenschaftlichen Studenten zu treffen, die ich auch der Documenta getroffen habe, um heute mit ihnen ein erstes Lesezirkeltreffen abzuhalten. Den ganzen Abend haben wir bei Wein über Nietzsches "Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben" gesprochen. Es war sehr interessant. Aber vielleicht auch dazu später mehr. Gut' Nacht.

Freitag, 31. August 2007

Halten sie an, ich muss mit!

Mitfahrgelegenheiten sind lustig. Sagt mir doch eben ein Mädel, ich würde ein bisschen spät anrufen. Dabei sind es doch noch zwei Stunden bis zur Abfahrt. Tz. Viel lustiger ist es dann doch, jemanden anzurufen, der bereits von weiter her aufgebrochen ist, um ihn kurzerhand zu einem kleinen Zwischenstopp zu bitten, damit man einsteigen kann. Ich liebe Spontanität.

Dienstag, 28. August 2007

Moscow, St. Petersburg, Helsinki

Ihr denkt, ich bin mutig, nur weil ich einmal getrampt bin? Ha! Da zitiere ich nur die Kopfzeile des Blogs von zwei Freunden von mir, die sich gerade auf einem Tramp-, Couchsurf-, und kostenlos Ryanair-Trip durch ganz Europa befinden. Ich kann euch wirklich nur ihren Blog empfehlen (auch, wenn noch nicht soviel drin steht) sowie Toms und Semfiras flickr-Seite (Reisebilder bisher nur bei Tom).

Follow the movements of the brave and fearless reporters Semfira and Tom as they wend their way through Europe's most dangerous cities! On the agenda: St. Petersburg, Moscow, Helsinki, Barcelona, Venice, Milan, Verona, Paris, London. All will be revealed in authentic colors, moods, sounds and smells!
St. Petersburg
Gulf of Finland, St. Petersburg / Foto: Tom & Semfira

Montag, 27. August 2007

Couchsurfingtripp durch Frankreich?

Oh mein Gott. Ich hätte wohl nicht schon wieder auf couchsurfing.com stöbern sollen. Es gibt sooo unglaublich viele interessante Menschen. In jeder verdammten Stadt. Wie ich vorhin bereits schrieb, möchte ich ja mal nach Frankreich reisen - trampen, couchsurfen, whatever. Dachte mir eben, es wäre cooler, gleich eine Städtereise draus zu machen. Vier, fünf Städte bis Paris, die grob auf dem Weg liegen. Jetzt habe ich nur mal geschaut, wer alles so in Besancon eine Couch hat. Irre. Ich könnte glatt ne Woche dort bleiben. Mann, eignetlich bräuchte ich mindestens ein paar Monate zum Reisen - plus ein wenig Geld. Ich finde es eh in jeglicher Hinsicht lächerlich, wie wenig Urlaub, der durchschnittliche Arbeitnehmer in Anspruch nehmen kann. Einfach nur lächerlich. Bei mir wird das anders laufen müssen.

PS: Wer nicht weiß, was Couchsurfing ist, höre hier:









Der Beitrag ist vom SWR. Mehr dazu hier.

Sonntag, 26. August 2007

Das erste Mal Trampen

Regel: Man trampt nicht, um Geld zu sparen oder unter Garantie zu einem festbestimmten Ziel zu kommen, sondern um Freiheit zu erfahren, neue Orte und interessante Menschen kennenzulernen.

Wie sieht sowas aus? Ein Beispiel:

Letzte Woche war ich trampen. Ich habe darüber schon geschrieben, aber mehr über das drumherum, weniger das Trampen selbst. Das soll jetzt erfolgen.

Samstag morgen vor einer Woche bin ich auf aufgewacht und wusste: Heute ist es soweit. Ich wollte trampen. Getarnt habe ich es unter dem Vorwand, zu meinen Eltern reisen zu wollen, denn es gibt ja Sicherheit, wenn man ein festes Ziel hat und schon ein Bett auf einen wartet. Eigentlich wollte ich trampen. Das habe ich auch gemacht. Zum ersten Mal in meinem Leben.

Ich habe mir ein Pappschild gegriffen und in großen Lettern "Hannover" draufgepinselt und mich vor's Maritim in Darmstadt gestellt. Das ist nämlich die letzte Möglichkeit, wo Autos halten können, wenn sie auf die Autobahn wollen. Eine gute Freundin sagte mir, es sei immer am Schwersten aus einer Stadt hinauszukommen, am besten man fragt einen jungen Menschen an einer Tankstelle, ob dieser einen zur nächsten Autobahntankstelle mitnimmt. Das war mir aber zu blöd. Also stand ich da.

Es war 15 Uhr, heiß, die Sonne brannte. Ich trug, ein weißes kurzärmliges Hemd, Armeeshorts und Flip Flops - und mein Schild. Heißt: ich stellte, es neben mich vor meine Tasche. Dann setze ich mich hin und las im Spiegel. Ich war aber so aufgeregt, dass ich den ersten Satz 150 Mal las. Nach zehn Minuten hielt ein Auto. Ein Polo glaube ich. Junge Leute drin. Ich ging hin, aber es schien, als hätten sie nicht wegen mir angehalten. Hatten sie auch nicht. Aber auf Nachfrage nahmen sie mich trotzdem mit. Eigentlich wollte der Fahrer (Student) nur auf seine Schwester warten und mit einem Kumpel (auch Student) zu einer Hochzeit. Nette Typen. Bis auf die Schwerster. Die drehte sich später um und sagte: "Pass ja auf, wir sind zu dritt!", oder so etwas in der Art. Ich hätte fast gelacht.

Ich verließ Darmstadt. Juhu. Kurz vor Friedberg ließen sie mich auf einem Parkplatz raus, denn sie mussten die nächste Abfahrt runter. Toll. Da stand ich also - vielleicht 60 Kilometer weit gekommen - an einem kleinen Parkplatz, wo es außer einem Toilettenhäuschen nix gab. Ich ahnte Böses.

Nach fünfzehn Minuten hielt das nächste Auto. Ein netter Typ um die 40 nahm mich mit. Bis Melsungen wollte er. Das waren sicher 160 km (Alle Angaben vage geschätzt). Der Kerl war katholischer Pfarrer. Wir unterhielten uns super über französische Literatur und er erzählte mir von seinem Reisen nach Syrien sowie über Übersetzungsschwierigkeiten von alten und neue Sprachen.

An einem großen Autohof war er mich dann raus. Von da aus, sollte ich keine Schwierigkeiten haben, ein Auto zu finden, dachte ich mir, holte mir einen Imbiss und stellte mein Schild an den Straßenrand. Kein Auto hielt. Es dauerte eine Stunde. Es dauerte eineinhalb Stunden. Es dauerte zwei Stunden. Alles nur Familien mit Kindern in Bonzenkarren. Die nehmen einen natürlich nicht mit. Ich fühlte mich leicht aussätzig. Es wurde 19 Uhr.

Dann hielt endlich jemand. Ein junger Burscher. Jünger als ich. Servicemonteur für Eisenbahnen und so. Reist in der ganzen Welt herum für seinen Job. Indien, Paris, London. Menschen, die was von der Welt gesehen haben, Menschen, die ein bisschen Ahnung von der Welt da draußen haben und nicht nur 20 Jahre in ihrem Bürostuhl festkleben und glauben sie wüssten, wie das Leben läuft, nehmen einen immer mit. Reisende erkennen sich untereinander. Leider kam ich nur bis zum nächsten Rasthof. Kassel. Da musste er runter. Ich war optimistisch, sollte aber Unrecht behalten. Ich wartete wieder eineinhalb Stunden und irgendwann war es halbzehn und dunkel. Ich ging auf die Toilette und zog meine langen Klamotten an. Ich wartete weiter, aber es hielt kein Auto.

Nun ja, dann muss ich halt irgendwie nach Kassel rein - 10 km entfernt. Oder auf einer Wiese in der Nähe des Rasthofes pennen - ohne Schlafsack. Ich ging erst mal rein in die Tanke und fragte, wie ich nach Kassel kommen würde. Drinnen war ein Bursche und eine Frau um die 40. Sie sagte, sie würde Feierabend machen und ich könnte mit ihr mitkommen. Sie würde zum Bus gehen. Also gingen wir los. Zehn Minuten über dunkle Wege und einer Straße ohne Fußweg - hinein ins Industriegebiet. Die Frau war auch früher getrampt. Mit Freunden. Bis nach Korsika. Dann kam der Bus. Sie musste in die andere Richtung. Ich stieg ein und setzte mich neben drei Inder. Die arbeiteten auf dem Autohof neben der Tankstelle - seit 20 Jahren! Und sie waren gut gelaunt. Ich wusste nicht, ob ich Respekt oder Mitleid haben sollte.

Schließlich kam der Bus in Kassel an. Ich stieg in die Straßenbahn und fuhr zum Bahnhof Wilhelmshöhe, wo die Fernzüge fahren. Es war 23 Uhr und der Bahnhof war tot. Sorry, kein Zug mehr nach Hannover. Ich war in Kassel gestrandet.

Na und? Ich rief einen Kumpel an, er möge doch bitte für mich Couchsurfer in Kassel anschreiben, damit die sich bei mir melden. Aber da mir klar war, dass das eine gewagte Sache war, so spontan, laberte ich ein Mädel an, bei der ich ein gutes Gefühl hatte. "Hey, du kannst mir sicher helfen. Ich wollte nach Hannover trampen und bin hier gestrandet. Ich suche ne billige Absteige und ne Bar, wo ich feten kann." Sie konnte mir helfen. Schließlich landete ich da!.

Der Abend war recht lustig (siehe die letzten Unterwegs-Einträge). Am nächsten Morgen wollte ich dann aber per Mitfahrzentrale weiter, schloss mich aber spontan drei Typen aus Freiburg an, war mit ihnen auf der Documenta und schließlich haben sie mich für sieben Euro nach Hause gebracht, weil sie in meine Richtung fuhren. Spannende Menschen. Ebenfalls wie ich Literaturfreunde. Übernächste Woche besuche ich sie wohl mal in Freiburg. Da ist ihr nächstes literarisches Treffen. Thema: Nietzsches Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben.

Mein nächstes Ziel ist Wien (wobei ich die nächsten Fahrten wohl nicht trampen werde, da die Zeit zu eng ist und ich zu einer festen Zeit da sein möchte). In Wien habe ich (übers studivz) coole Typen aus einem Literaturzirkel kennengelernt. Und dann irgendwann möchte ich noch mal nach Frankreich trampen - Paris wahscheinlich. Und schließlich wird es Zeit, dass ich das erste Mal couchsurfe. Aber Paris wird schon ein großes Ding. Alleine, weil ich die Sprache nicht spreche und kaum ein Franzose Englisch. Es dürfte spannend werden.

Montag, 20. August 2007

Die anmutige Documenta

documentaEs hat sich etwas anderes ergeben. Als ich morgens im Bürgerstolz und Stadtfrieden aufgestanden bin, habe ich ein paar lässige Typen getroffen, die zur Documenta wollten - und danach zurück nach Freiburg, ergo vorbei an Darmstadt. Sie hatten auch noch einen Platz frei. Kurzerhand habe ich meine Pläne umgeschmissen und mich ihnen angeschlossen. Meine Gefährten haben sich dann als sehr geistreiche Literaturliebhaber entpuppt. Der Tag hat wirklich Spaß gemacht. Die Documenta war sehr anregend. Das größte Kunstwerk waren allerdings die Frauen. Ich habe noch nie so viele hübsche, aufgeschlossen-intelligent aussehende Frauen gesehen. Ich hätte sie alle lieben wollen - was eine gesammelte Anmut. Aber was soll man tun, als mit wenigen etwas Smalltalk zu führen? Jede hatte ein Gedicht verdient.
  • Hier gehts zu meinen Documenta-Bildern

Sonntag, 19. August 2007

On the road

Bin heute morgen aufgewacht und dachte mir, ich müsste zu meinen Eltern fahren. Und zwar als Tramper - zum ersten Mal. Was soll ich sagen? Es war nicht schwer. Davon abgesehen, dass ich nicht angekommen bin. Bis Kassel bin ich gekommen. Geplant war Darmstadt-Hannover. Whatever. Bin dann von der Autobahntanke nach Kassel rein - was auch schon wieder ne Story für sich war - und wollte mit der Bahn weiter - fuhr aber nicht mehr. Habe dann einen Kumpel gebeten mir einen Couchsurfing-Kontakt zu vermitteln. Hat nicht geklappt. Jetzt bin ich durch Zufall im Temporary House - eine Einrichtung zur Dokumenta, wo man auch pennen kann. Sehr kuscheliges Gruppenschlafzimmer für 25 Euro inklusive Freikarte für alle Clubs nebenan. Aus so einem blogge ich auch gerade. Habe eben - wenn man dem Glauben schenken darf und ich es noch richtig im Kopf habe - den Neffen von Wim Wenders getroffen: Oliver Herders, ein Filmproduzent, lässiger Typ, pennt neben mir. Dann habe ich Bekanntschaft mit zwei netten Journalistinnen gemacht und jetzt ist gerade der Maler Wolle an meiner Seite, der mir auch prompt nen Bier ausgegeben hat. Morgen gehts weiter nach Hannover - per Mitfahrzentrale, wenn es klappt, ansonsten wird sich eben irgend etwas anderes ergeben.

Dienstag, 3. Juli 2007

Couchsurfing

Kennt ihr eigentlich Couchsurfing.com? Da bieten sich Leute aus aller Welt gegenseitig Schlafplätze an. Geile Idee, oder? Mir kommt gerade in den Sinn, dass man eigentlich mal gut ne kleine Reise nur auf Couchsurfing basierend machen könnte - oder zumindest mal eine Stadtreise mit Übernachtung. Und die Fahrten macht man dann per Mitfahrzentrale. Trampen und Campen 2.0 quasi.


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Gut analysiert. Nur bei...
Gut analysiert. Nur bei der politischen Ausrichtung...
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Otto Hildebrandt (Gast) - 2013-10-10 14:08

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