header_neu

reisenotizen

Dienstag, 26. September 2006

Wellenreiten in München

Neulich war ich endlich beim Eisbach am Haus der Kunst. Dort schießt ein Nebenarm der Isar aus einem Tunnel heraus und erzeugt eine ziemlich turbulente stehende Welle. Ein perfekter Ort für Surfer, die ihr Können verbessern wollen. [slideshow starten ...]

eisbach

Dienstag, 1. August 2006

München entspannt

Kaffee und Schinken von DallmayrMünchen ist bemerkenswert. Bin nach der Arbeit noch zwei, drei Stunden rumgeradelt. Habe noch keine so heitere und milde Metropole gesehen. Glaube, nur in München kann man zwischen erhabenen Bauwerken so entspannt den lieben Gott den lieben Gott sein lassen.

Der Englische Garten und die mit "Waldwegen" flankierte Isar lassen einen tatsächlich glauben, man wäre irgendwo in England in den Wäldern von Cotswolds.

Apropos Arbeit: Da ist natürlich alles ganau so locker. Doch erst wenn man noch ein, zwei Stündchen länger bleibt, obwohl man alles erledigt hat, wirds richtig nett. Erst dann am Abend offenbart sich der Geist des Hauses. Bin gespannt, wie sich meine erste Story entwickeln wird.

Nachtrag vom 6. August: War neulich bei Dallmayr gewesen. Dachte es sei nur ein kleiner Kaffeeladen - wie in der Werbung. Von wegen: ein riesiger Feinkost-Laden mit Stuck an den Decken. Es gibt halboffene Räume, kleine Ecken, jede für eine Spezialität: Kaffee, Schinken und Wurst, Schokoladentrüffel, Wein, Marmelade, Tee und mehr. Musste natürlich gleich von quasi sämtlichen Kaffeesorten ein kleines Päckchen mitnehmen, dazu toskanischen Kräuterschinken - geiles Zeug, 36 Euro das Kilo.

Montag, 16. Januar 2006

Treppenviertel Blankenese

In zwei Wochen verlasse ich Hamburg bereits wieder. Letzte Gelegenheiten mit meiner Kamera auf Tour zu gehen. Heute war ich im Blankeneser Treppenviertel an der Elbe (Welt-Artikel über Blankenese).



[See more...]

Freitag, 30. September 2005

Au revoir, merci

Der letzte Abend an der Cote d'Azur. Und ich hab nix besseres zu tun, als im Internet-Café zu hängen? Richtig! Oh Mann, die haben hier gut an mir verdient. 140 Euro waren es sicherlich die zwei Wochen.

desktop_klein

Die Bücher, die ich mitgenommen habe, lagen mir irgendwie alle nicht so. Habe kein einziges beendet - Sturmhöhe hätte ich sogar fast verbrannt. Die Story ist schon irgendwie spannend. Doch diese ganzen Intrigen und all der Hass lässt sich nur schwer verdauen.

Marihuana-Schmuggel

Heute habe ich dann doch noch eine gane Weile in Auf der Suche nach Captain Zero gelesen. Wenn Weisbecker erst einmal mit seinen Marihuana-Schmuggel-Geschichten anfängt - die ja allesamt autobiographisch sind - kommt man vor lachen nicht mehr unterm Tisch weg. So schippern sie z. B. auf einem "Bananenfrachter" orientierungslos vor der US-Küste und fragen die Küstenwache nach dem Weg, während aus dem Steuerhäußchen das Gras quillt. Sehr empfehelenswert das Buch.

Nachtrag: Da fällt mir ein: Rimbauds Eine Zeit in der Hölle hatte ich ganz gelesen, sowie noch Weisbeckers Captain Zero auf der Heimfahrt.

Donnerstag, 30. Juni 2005

Lost road

road
Foto: Jan Soefjer
(siehe auch flickr)


Neuester Kommentar

Danke
Vielen Dank für diese Sätze: "Es sollte eine sehr gute...
Johanna (Gast) - 2013-12-05 10:34
Gut analysiert. Nur bei...
Gut analysiert. Nur bei der politischen Ausrichtung...
7an - 2013-10-10 15:08
Kein Interesse
Nur eine kurze Anmerkung. Journalisten denken von ihrem...
Otto Hildebrandt (Gast) - 2013-10-10 14:08

Suche

 



arbeitsprozesse
das schreiben
der autor
der journalismus
digitale welt
diplomtagebuch
freie presse
fundsachen
gedanken
journalismus-studium
medienbeobachtungen
meinung
panorama
persönliches
poeten
reisenotizen
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren