header_neu

Lebenszeit

Taschenuhr auf Holztisch im Sonnenlicht. Gravur: Zum 18. Geburtstag 11.3.1998

Nachtrag: Der 11. März 1998. Neun Jahre ist dieser Tag her. Wahnsinn. Damals, ich hatte das erste Halbjahr auf dem Gymnasium hinter mir, ging mir den ganzen Tag nur ein Gedanke durch den Kopf: "Jetzt bist Du also 18. So richtig volljährig. Tjoar, dann ist das halt so." Ich konnte damit nicht viel anfangen. Mir fehlte noch Lebenserfahrung.

PS: Was wohl meine Nachkommen in 200 Jahren denken werden, wenn sie diese Uhr in den Händen halten werden?
Raine - 2007-03-11 18:22

Uh, eine sehr schöne Uhr...irgendwie muss ich da gerade an Pulp Fiction denken. xD
Aber deine Nachfahren werden sich sicher freuen. :-)
gitane - 2007-03-12 08:42

ja, ich kenne das, aber umgekehrt
mir fällt eher ein alter gegenstand in die hände und ich frage mich wer wohl die vorbesitzer waren, was ihre geschichten waren...
oder ich stehe z. B. in der mitte der Stadt und frage mich: Wie hat diese Stelle wohl vor 300 Jahren ausgesehen?
Dann gehe ich mit der melancholischen Stimmung weiter, niemals eine Antwort zu bekommen....

Trackback URL:
https://jan.twoday.net/stories/3422877/modTrackback



Neuester Kommentar

Danke
Vielen Dank für diese Sätze: "Es sollte eine sehr gute...
Johanna (Gast) - 2013-12-05 10:34
Gut analysiert. Nur bei...
Gut analysiert. Nur bei der politischen Ausrichtung...
7an - 2013-10-10 15:08
Kein Interesse
Nur eine kurze Anmerkung. Journalisten denken von ihrem...
Otto Hildebrandt (Gast) - 2013-10-10 14:08

Suche

 



arbeitsprozesse
das schreiben
der autor
der journalismus
digitale welt
diplomtagebuch
freie presse
fundsachen
gedanken
journalismus-studium
medienbeobachtungen
meinung
panorama
persönliches
poeten
reisenotizen
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren