Verhängnis: Weblog
Bloggen kann einem zum Verhängnis werden. Auf jeden Fall aber Unannehmlichkeiten bereiten. Blogs werden nicht von der Tiefe des Netzes verschluckt. Mittlerweile wissen auch viele Normalos, was ein Blog ist und Dank Google lassen sich die Seiten schnell ausfindig machen.
Diese lesen dann oft nicht nur die Bekannten und befreundeten Blogger, sondern auch Klassenkameraden, mit denen man wenig am Hut hat, Leute von der Arbeit oder gar Grenzbeamte, die einem die Einreise verweigern.
Nun könnte man anonym bloggen und nur über unpersönliche Dinge schreiben. Aber leider lebt das Bloggen davon und langweilig wäre es obendrein. Man profitiert ja auch davon, dass man ein Stück weit sein reales Leben ins Netz trägt. Es entstehen zwischenmenschliche Beziehungen oder sogar berufliche Kontakte.
Ein Blogger muss einfach davon ausgehen, dass diejenigen mitlesen, die er am wenigsten willkommen heißt. Verwünschungen werden jedoch wenig helfen und das Offlinesetzen sämtlicher Inhalte spricht den ungewünschten Gästen zuviel Macht zu.
Diese lesen dann oft nicht nur die Bekannten und befreundeten Blogger, sondern auch Klassenkameraden, mit denen man wenig am Hut hat, Leute von der Arbeit oder gar Grenzbeamte, die einem die Einreise verweigern.
Nun könnte man anonym bloggen und nur über unpersönliche Dinge schreiben. Aber leider lebt das Bloggen davon und langweilig wäre es obendrein. Man profitiert ja auch davon, dass man ein Stück weit sein reales Leben ins Netz trägt. Es entstehen zwischenmenschliche Beziehungen oder sogar berufliche Kontakte.
Ein Blogger muss einfach davon ausgehen, dass diejenigen mitlesen, die er am wenigsten willkommen heißt. Verwünschungen werden jedoch wenig helfen und das Offlinesetzen sämtlicher Inhalte spricht den ungewünschten Gästen zuviel Macht zu.
7an - 2005-11-26 20:42