Mehr Pressefreiheit geht an Presse vorbei
Da wird die Pressefreiheit in Deutschland verbessert, doch die Presse selbst interessiert es nicht.
Am 1. August trat das Pressefreiheitsgesetz in Kraft. Journalisten können künftig nicht mehr wegen Beihilfe zum Geheimnisverrat belangt werden, wenn sie brisantes Material von Informanten aus staatlichen Stellen annehmen, auswerten oder veröffentlichen. Zudem dürfen Redaktionen nicht länger durchsucht werden – außer es besteht der dringende Tatverdacht der Beteiligung an einer Straftat.
Lediglich vor zwei Jahren, als die Idee zu dem Pressefreiheitsgesetz aufkam, gab es ein paar Meldungen zu dem neuen Gesetz. Insofern muss man es schätzen, dass die Berliner Zeitung meine Meldung die Tage veröffentlichte. Hier ist sie in ähnlicher Form auf der Seite des DJV Berlin.
Am 1. August trat das Pressefreiheitsgesetz in Kraft. Journalisten können künftig nicht mehr wegen Beihilfe zum Geheimnisverrat belangt werden, wenn sie brisantes Material von Informanten aus staatlichen Stellen annehmen, auswerten oder veröffentlichen. Zudem dürfen Redaktionen nicht länger durchsucht werden – außer es besteht der dringende Tatverdacht der Beteiligung an einer Straftat.
Lediglich vor zwei Jahren, als die Idee zu dem Pressefreiheitsgesetz aufkam, gab es ein paar Meldungen zu dem neuen Gesetz. Insofern muss man es schätzen, dass die Berliner Zeitung meine Meldung die Tage veröffentlichte. Hier ist sie in ähnlicher Form auf der Seite des DJV Berlin.
7an - 2012-08-07 04:57
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