Matussek-Gruppe im StudiVZ
Matthias Matussek ist in seiner neuen Sendung enttäuscht, dass er keinen Preis bekommen hat. Macht nichts, Matthias, die Öffentlichkeit ist dafür noch nicht reif. Aber immerhin gibt es jetzt eine StudiVZ-Gruppe, die Deine Botschaften fördert - so eben von mir ins Leben gerufen: "Keine Woche ohne Matussek und Schirrmacher".
Für alle, die keinen Account haben, hier das Gruppenmanifest:
Diese Gruppe ist eine Vereinigung, ein Zirkel oder auch nur ein Haufen Spinner, die mehr wollen als die Gleichgültigkeit der heutigen Gesellschaft und die sich nicht von einem geistlosen Sicherheitsbedürfnis leiten lassen wollen. Es geht um die Suche nach Debatten, um Kritik und vielleicht sogar um eine Bewegung, die in unserer Zeit nie zu Stande kommen wird.
Wenn diese Gruppe aber so schon vieles nicht erreichen kann, so erfreut sie sich doch an der letzten freidenkerischen Bastion, in der sogar noch Geisteswissenschaftler ein zu Hause finden. Die Rede ist vom Piratensender der Querdenkenden, bei dem selbst Belangsloses noch mehr Esprit hat als die Videoblogs, die sich an niveaulosen Netzfundsachen ergötzen. Die Rede ist von einem für die Öffentlichkeit zu preisverdächtigem und daher zu ignoriertem Format. Die Rede ist von Matusseks Kulturtipp auf Spiegel online mit seinem Wortfechter Matthias Matussek himself, dieser Mischung aus englischem Lord und Bummelstudent, wie ihn die taz einmal nannte.
Für alle, die keinen Account haben, hier das Gruppenmanifest:
Diese Gruppe ist eine Vereinigung, ein Zirkel oder auch nur ein Haufen Spinner, die mehr wollen als die Gleichgültigkeit der heutigen Gesellschaft und die sich nicht von einem geistlosen Sicherheitsbedürfnis leiten lassen wollen. Es geht um die Suche nach Debatten, um Kritik und vielleicht sogar um eine Bewegung, die in unserer Zeit nie zu Stande kommen wird.
Wenn diese Gruppe aber so schon vieles nicht erreichen kann, so erfreut sie sich doch an der letzten freidenkerischen Bastion, in der sogar noch Geisteswissenschaftler ein zu Hause finden. Die Rede ist vom Piratensender der Querdenkenden, bei dem selbst Belangsloses noch mehr Esprit hat als die Videoblogs, die sich an niveaulosen Netzfundsachen ergötzen. Die Rede ist von einem für die Öffentlichkeit zu preisverdächtigem und daher zu ignoriertem Format. Die Rede ist von Matusseks Kulturtipp auf Spiegel online mit seinem Wortfechter Matthias Matussek himself, dieser Mischung aus englischem Lord und Bummelstudent, wie ihn die taz einmal nannte.
7an - 2007-03-02 14:27