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Mittwoch, 8. April 2009

Hunter S. Thompson hat mir falsche Vorstellungen vom Journalismus vermittelt

Zeitungsseiten im Akkord füllen, Content managen bis man umkippt, für ein Taschengeld Artikel verkaufen. Es gibt wohl angenehmere Berufe als den des Journalisten. Dabei könnte doch alles so schön sein:

Den ganzen Tag in einer karibischen Bar abhängen, Bier trinken, Burger essen und ab und an mal ein Interview am Abend führen. Sonstige Highlights: Karneval und mit adretten Schönheiten baden gehen. Hunter S. Thompsons Bild vom Journalismus ist zweifelsohne das angenehmste. Niedergeschrieben in seinem ersten Roman, "The Rum Diary". Meine studiVZ-Gruppe für alle ernüchterten, aber dennoch leideschaftlichen Journalisten. You're welcome!

Foto: Wikipedia, CC


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Otto Hildebrandt (Gast) - 2013-10-10 14:08

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